Ortschaft Tutzing
Dezember
04Dez16:0017:30Kulturtheater TutzingKulturtheater Tutzing, Kirchenstr. 3, 82327 Tutzing
Zeit
4. Dezember 2024 16:00 - 17:30(GMT+00:00)
Beschreibung
4.12. Seniorenkino: Mittwochs um 4 „Monsieur Claude und seine Töchter“ Mittwoch, 4. Dezember um 16 Uhr.
Beschreibung
4.12. Seniorenkino: Mittwochs um 4 „Monsieur Claude und seine Töchter“
Mittwoch, 4. Dezember um 16 Uhr.
Am ersten Mittwoch vom Dezember ist es wieder soweit – im Seniorenkino läuft dieses Mal der großartige Film Monsieur Claude und seine Töchter.
Bereits ab 15:30 Uhr werden Sie von den Kinoengeln erwartet. Diesmal mit weihnachtlichem Gebäck zum Naschen (bereits im Ticketpreis enthalten)!
Bitte in jedem Fall frühzeitig erscheinen. Der Film beginnt pünktlich und ohne Werbung.
Mehr Infos zum Film und Tickets gibt es auf unserer Homepage und natürlich an der Kasse im Kino.
Mehr zum Seniorenkino im Kulturtheater finden Sie auf www.kulturtheater-tutzing.de
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08Dez17:3019:30Tutzinger Filmerkundungen: "Der große Schatten"Kulturtheater Tutzing
Zeit
8. Dezember 2024 17:30 - 19:30(GMT+00:00)
Beschreibung
8.12. Tutzinger Filmerkundungen: „Der große
Beschreibung
8.12. Tutzinger Filmerkundungen: „Der große Schatten“
„Der große Schatten“ (1942), anschließend Filmgespräch mit Patricia Riekel (langjährige Chefredakteurin von BUNTE) und Filmhistoriker und Vorstandsmitglied des Kulturtheaters Tutzing, Friedemann Beyer.
Regie: Paul Verhoeven. Drehbuch: Harald Bratt (eigentlich August Christian Riekel, Tutzing). Mit Heinrich George, Heidemarie Hatheyer, Will Quadflieg, Marina von Ditmar.
Quelle: Siegfried Karl Trieb – https://www.filmposter-archiv.de/filmplakat.php?id=36928 / gemeinfrei
Der berühmte Schauspieler und Theaterintendant Conrad Schroeter (Heinrich George) verliebt sich in die junge Aktrice Gisela Ahrens (Heidemarie Hatheyer), Nachwuchstalent an seinem Haus. Doch Schroeters Zuneigung bleibt unerwidert. Zu Schroeters Kummer wendet sich Gisela dem intriganten Verführer Jürgensen (Will Quadflieg) zu, der schon Schroeters Tochter in den Selbstmord getrieben hat. Als Schroeter und Jürgensen sich eines Tages auf der Bühne in Calderóns „Der Richter von Zalamea“ als Richter und Angeklagter gegenüberstehen, vergisst sich Schroeter und bringt Spiel und Realität durcheinander: Er beschuldigt Jürgensen vor aller Augen des Mordes an seiner Tochter und stürzt sich auf ihn. Die Aufführung wird abgebrochen, Schroeter in die Psychiatrie eingewiesen; seine Karriere ist ruiniert. Nach Schroeters Entlassung muss der gebrochene Mann sich als Souffleur bei einer Provinzbühne verdingen. Doch dann kommt es zu einer überraschenden Wendung.
Der Tutzinger Harald Bratt (eigentlich: August Christian Riekel) schrieb das Drehbuch zu diesem von Heinrich George meisterhaft gespielten Drama aus der Welt des Theaters. Riekel, der in den 1920er Jahren zunächst eine akademische Karriere als Philosoph und Erziehungswissenschaftler eingeschlagen hatte, geriet wegen seiner reformpädagogischen Konzepte in Konflikt mit dem traditionellen Lehrbetrieb und wurde 1931 zwangsemeritiert. Auch im Nationalsozialismus hatte das SPD-Mitglied Riekel wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ keine Chance auf eine Professur. Stattdessen begann er unter Pseudonym Theaterstücke und Drehbücher zu schreiben und lieferte die Vorlagen für eine Reihe prominenter (wie propagandistischer) Filme des „Dritten Reichs“.
Patricia Riekel, langjährige Chefredakteurin von BUNTE, in Tutzing aufgewachsen, gibt im Gespräch mit Friedemann Beyer Auskunft über die komplexe Persönlichkeit ihres Vaters und dessen für die damalige Zeit nicht untypische Biografie.
Die „Tutzinger Filmerkundungen“ sind eine monatliche Filmreihe mit Friedemann Beyer.
Kartenvorverkauf im Kino und auf der Startseite (ab Ende November).
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Zeit
8. Dezember 2024 18:00 - 20:00(GMT+00:00)
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Margret Koell (Barock-Harfe), Magdalena Karolak (Barock-Oboe): „Zwischen Himmel und Erde“ Praetorius, Bach, Samartini u.a.
Beschreibung
Margret Koell (Barock-Harfe), Magdalena Karolak (Barock-Oboe):
„Zwischen Himmel und Erde“
Praetorius, Bach, Samartini u.a.
Zeit
9. Dezember 2024 19:00(GMT+00:00)
Beschreibung
Ist der „Osten“ in Deutschland nur eine Erfindung? Oder ist er doch ein erklärungsbedürftiger Sonderfall? Oder aber ein Trendsetter für ganz Deutschland? Darüber diskutieren Dirk Oschmann von der Universität Leipzig,
Beschreibung
Ist der „Osten“ in Deutschland nur eine Erfindung? Oder
ist er doch ein erklärungsbedürftiger Sonderfall? Oder aber ein
Trendsetter für ganz Deutschland? Darüber diskutieren Dirk Oschmann von
der Universität Leipzig, der ehemalige Direktor der Sächsischen
Landeszentrale für politische Bildung Frank Richter und Tom Leistner von
Wir sind der Osten beim kostenlosen Akademiegespräch am 9. Dezember in
Tutzing.
Januar
Zeit
5. Januar 2025 17:00 - 18:30(GMT+00:00)
Beschreibung
Singend das neue Jahr 2025 begrüßen – dazu laden Susanne Mössinger und Klaus Nagel aus Tutzing am Sonntag 05. Januar um 17 Uhr
Beschreibung
Singend das neue Jahr 2025 begrüßen – dazu laden Susanne Mössinger und Klaus Nagel aus Tutzing am Sonntag 05. Januar um 17 Uhr in die evangelische Christuskirche ein. Der Abend bietet Gelegenheit, innezuhalten und zurückzublicken, vor allem aber Kraft und Zuversicht für das vor uns liegende Jahr zu schöpfen. Zu dem Mitsingkonzert sind auch alle willkommen, die von sich glauben, nicht singen zu können. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Informationen: 08158 25 82 80; post@sovielhimmel.de, www.sovielhimmel.de
Foto: Roswitha Goslich
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